Zeroconomy

Wirtschaft für null Emissionen!

Effektiver Klimaschutz kann nur mit vereinten Anstrengungen in Politik, Zivilgesellschaft und auch Wirtschaft gelingen. Als Teil der Zeroconomy stehen Unternehmen an unserer Seite, und setzen sich mit uns über die Transformation ihres eigenen Betriebs hinaus für pariskonforme Klimapolitik ein.

Wie erzielen Unternehmen beim Klimaschutz den größten Impact?
→ Die Zeroconomy richtet sich an die Unternehmen, die neben (Neu-)Ausrichtung ihres Geschäftsmodells und Prozesstransformation, den dritten, politischen Schritt in Richtung Klimaneutralität gehen wollen.

  • 1. Ausrichtung des Geschäftsmodells

  • 2. Transformation interner Prozesse

  • 3. Politisches Engagement

Unser Anspruch:

  1. Nachhaltigkeit bedeutet für Zeroconomy-Unternehmen mehr als "nur" die Reduktion der eigenen Emissionen. Unternehmerische Nachhaltigkeit zeigt sich stattdessen auch im öffentlichen Eintreten für eine lebenswerte Zukunft.

  2. Als Zeroconomy stellen sich zukunftsbejahende Unternehmen an die Seite der NGO GermanZero und fordern fokussierten Klimaschutz, damit Deutschland seinen selbstgewählten Verpflichtungen aus dem Pariser Abkommen nachkommt.

  3. Die Zeroconomy bietet vorausschauend agierenden Unternehmen die Möglichkeit zum Austausch, erbringt zielgerichtet Unterstützung für GermanZero und symbolisiert den Aufbruchsgedanken des wirtschaftlichen Klimaschutzes gegenüber Politik, Medien und Gesellschaft.

Klimaschutz als Chance

Der Wirtschaftsstandort Deutschland kann sich durch einen klaren Kurs in der Klimapolitik hervorheben. Als Vorreiter kann die Bundesrepublik die Entwicklung von Schlüsseltechnologien ermöglichen und unsere Wirtschaft dadurch langfristig Wettbewerbsvorteile sichern. „Made in Germany“ - ein Symbol für Qualität und bald auch für Klimaneutralität?

Durch die Unterstützung von GermanZero demonstrieren unsere Partner:innen, dass sie nicht nur selbst nachhaltig handeln, sondern auch ein Sendungsbewusstsein haben und die nötige Transformation unserer Gesellschaft über die Unternehmensgrenzen hinweg aktiv mitgestalten.

Ein wichtiges Ziel unseres 1,5-Grad-Gesetzpaketes ist die deutliche Reduktion oder das Einstellen von Subventionen in nicht nachhaltige Wirtschaftszweige. Zugleich werden nachhaltig agierende Unternehmen in ihren Bemühungen für mehr Klimaschutz unterstützt und gefördert. Ebenso wichtig sind klare Vorschriften für Mindeststandards, beispielsweise für eine nachhaltige Beschaffung. All das schafft ein faires „Level Playing Field“ für Unternehmen, die sich bereits selbstständig transformiert und ihre Emissionen reduziert haben.

Unser Gesetzespaket setzt einen klaren politischen Handlungsrahmen für zukünftiges Wirtschaften innerhalb der natürlich gegebenen planetaren Grenzen, beispielsweise für Wasserstoff, Wärmedämmung und Bahnverkehr. Nachvollziehbare Klimaberichtspflichten für Unternehmen und die Angabe des CO2-Fußabdrucks auf Konsumgütern erhöhen darüber hinaus die Transparenz in der Wirtschaft und ermöglichen eine Restrukturierung bestehender Märkte.

Kontakt

Johann Stöcker
Referent Kooperationen
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