GermanZero zur Aufnahme von Heinrich Stößenreuther in die CDU

Klares Signal für ernsthafte Klimaschutzpolitik

Du willst über German Zero schreiben?
Das solltest du wissen

GermanZero wertet die Aufnahme in die CDU von Heinrich Strößenreuther, ehemaliger Geschäftsführer der deutschen Klimaschutzorganisation, als Klimaschutzbekenntnis der Partei. Mit Strößenreuther hat die Berliner CDU nun einen erfahrenen und engagierten Klimaschützer in ihren Reihen, der mit seiner Expertise die klimapolitischen Ambitionen der Partei auch auf Bundesebene vorantreiben kann.

Julian Zuber, Gründungsmitglied und seit November 2020 Geschäftsführer von GermanZero: „Wir freuen uns, dass die CDU ein so klares Signal für den Klimaschutz aussendet. Wir werten dieses Zeichen aus der Bundeshauptstadt als verbindliche Zusage an alle Bürgerinnen und Bürger in Deutschland, dass die CDU künftig ernsthaften und sozial gerechten Klimaschutz vorantreiben will. Das begrüßen wir sehr und bieten als überparteiliche Klimaschutzorganisation selbstverständlich auch der CDU mit unserem 1,5-Grad-Gesetzesentwurf eine Blaupause für die Umsetzung an.“ Gleichzeitig mahnt Zuber vor politischer Taktiererei mit Blick auf die bevorstehenden Berliner Abgeordnetenhauswahlen im Herbst 2021: „Prominente Namen sollten nicht als klimapolitisches Feigenblatt genutzt werden. Das merken die Wählerinnen und Wähler sofort.“

Der gemeinnützige GermanZero wurde 2019 von Dr. Claas Helmke und Heinrich Strößenreuther gegründet. Strößenreuther war bis zum Ende seiner Tätigkeit als Geschäftsführer bei GermanZero maßgeblich am Aufbau und der strategischen Ausrichtung beteiligt. Er steht dem Verein weiter freundschaftlich als ordentliches Mitglied beratend und unterstützend zur Seite, ist jedoch nicht mehr operativ tätig. GermanZero entwickelt derzeit einen sektorenübergreifenden 1,5-Grad-Gesetzesentwurf, mit dem Deutschland bis 2035 klimaneutral werden und somit seiner völkerrechtlichen Verpflichtung beim Pariser Klimaabkommen nachkommen kann.

Pressekontakt