"Wie Klima­schutz aussehen soll, müssen wir gemeinsam aushandeln"

Karla Bauszus über LocalZero als Vermittler zwischen Politik, Verwaltung und Bürger:innen, positive soziale Kipppunkte, und warum Klimaschutz kommunale Pflichtaufgabe werden muss.

GermanZero lebt vom Engagement von mehr als 1000 ehrenamtlich Aktiven. Was sie bewegt und was sie konkret fürs Klima tun, ist so vielfältig wie die Städte und Gemeinden, in denen sie aktiv sind.

In loser Folge stellen wir hier Ehrenamtliche mit ihrer GermanZero-Geschichte vor.

Ehrenamt LocalZero / Klimaentscheide Lokalgruppen
08.12.2023
Markus Sailer

Karla Bauszus ist seit 2021 im Klimaentscheid Lüneburg aktiv und schätzt die gute Zusammenarbeit mit Politik und Verwaltung. Weil der Kommune beim Klimaschutz Grenzen gesetzt sind, engagiert sie sich seit 2023 auch bei NiedersachsenZero, dem landesweiten Zusammenschluss von LocalZero-Teams.

Karla Bauszus
Karla Bauszus

GermanZero: Karla, du hast 2021 den Klimaentscheid Bietigheim-Bissingen mitgegründet, bist dann im gleichen Jahr zum Studieren nach Lüneburg gezogen. Hast du da gleich die nächste LocalZero-Gruppe gegründet?

Karla: Nein, den Klimaentscheid Lüneburg gibt es schon relativ lange. Als ich dort ankam, war das Bürgerbegehren schon so gut wie abgeschlossen. Nach dem Beschluss für Klimaneutralität bis 2030 ging es darum, den Klimaaktionsplan zu überarbeiten und zum Beispiel eine Treibhausgasbilanz für Lüneburg zu erstellen.

Welche Erfolge hat der Klimaentscheid Lüneburg seitdem erzielt?

Karla: Ein sehr wichtiger Erfolg ist, dass wir in verschiedenen Gremien vertreten sind, zum Beispiel im Arbeitskreis Klimaneutralität der Stadt Lüneburg, in der Steuerungsgruppe des landesweiten Förderprogramms zu resilienten Innenstädten im Beirat des "NUMP," des Nachhaltigen Urbanen Mobilitätsplans der Stadt Lüneburg. Darüber hinaus haben wir noch ein zweites Standbein, eine Lesereihe „Klima.Wandeln.Hier.“, mit der wir verschiedene Themen ansprechen und Expert:innen einladen, um nach dem Bürgerbegehren den Kontakt zu Bürgerinnen aufrechtzuerhalten.

Ihr habt euch als politischer Akteur in Lüneburg etabliert, der aus der Bevölkerung kommt. Kann man sagen, ihr seid in der Stadt bekannt und beliebt?

Karla: Der Klimaentscheid Lüneburg hat es wirklich geschafft, sich in den politischen Kreisen zu etablieren. Wir haben aber auch schon Workshops veranstaltet, an denen Unternehmer:innen teilgenommen haben. Das ist wichtig, weil die Wirtschaft einfach einen großen Hebel für Klimaneutralität darstellt. Wir erreichen zwar nicht alle Menschen aus der Stadtgesellschaft, und natürlich ist der Kontakt zu der einen Fraktion besser als zur anderen, aber wir sind ganz gut in der Lage, auf verschiedenen Kommunikationskanälen zu kommunizieren.

"Die Einbindung der Wirtschaft ist wichtig, weil sie einen großen Hebel für Klimaneutralität darstellt."

Vermutlich spielt für die Akzeptanz in der Bevölkerung auch eine Rolle, dass ihr keine parteipolitischen Interessen verfolgt.

Karla: Man muss ganz klar sagen, dass wir in dieser Hinsicht nicht der einzige Akteur in Lüneburg sind, es gibt sehr große Bündnisse für Klimaschutz und Mobilitätsfragen. Das bedeutet eine enorme Unterstützung für unsere Arbeit. Aber unabhängig davon werden wir als sehr konstruktiv wahrgenommen. Ein Fokus der Lüneburger Lokalgruppe, besteht darin, dass wir mit der Politik und der Verwaltung sprechen und versuchen, auch Unternehmen in die Verantwortung zu nehmen.

Was die Akzeptanz der Bürger:innen angeht, ist es eine Herausforderung, den Kontakt zu verstetigen. Diese Veranstaltung zu organisieren ist einfach sehr aufwändig. Was wir auch mit anstoßen und wo die Stadt Lüneburg selbst viel macht, sind Beteiligungsmöglichkeiten zu vielen Themen wie etwa dem Klimaaktionsplan.

Möglichst viele Leute erreichen: Unterschriften sammeln für den Klimaentscheid (2021)

Warum ist es so wichtig, jetzt alle Bürgerinnen zu erreichen?

Karla: Es geht nicht mehr darum, ob wir Klimaschutz brauchen, sondern nur noch darum, wie er aussehen soll, und das müssen wir in der Stadtgesellschaft eben gemeinsam aushandeln. Da ist es unglaublich wichtig für uns als Klimaentscheid, dass wir Anregungen geben und konkrete Maßnahmenvorschläge machen, aber niemals behaupten: Wir allein wissen, wie es geht. Mit Beteiligungsprozessen wollen wir erreichen, dass die verschiedenen Akteure Verantwortung übernehmen.

Dabei ist es besonders wichtig, gerade auch die Bürger:innen zu erreichen, die eigentlich nichts gegen Klimaschutzmaßnahmen haben, aber ein Gefühl von Angst und Ohnmacht empfinden angesichts unserer multiplen Krisen. Da liegt es sehr nahe, zu sagen: "Jetzt nicht auch noch eine energetische Sanierung, ich will lieber mein erstmal mein Geld zusammenhalten." Oder: "Baustellen bitte nicht in meiner Straße!" Deswegen führen wir viele Gespräche, in denen wir unsere Anliegen erklären.

"Mit Beteiligungsprozessen wollen wir erreichen, dass die verschiedenen Akteure Verantwortung übernehmen."

Das klingt, als wärt ihr eine wichtige Ergänzung im Zusammenspiel der Akteure, weil ihr eher die Sprache der Bürgerinnen sprecht und vermittelt zwischen denen, die der Wandel betrifft und denen, die ihn Wandel vorantreiben müssen.

Karla: Wir versuchen das auf jeden Fall! Unsere Stärke ist, dass wir ein sehr durchmischtes Team haben und gleichzeitig auch junge Leute repräsentieren. Zudem stärken uns GermanZero und LocalZero als Organisation den Rücken, so dass wir immer gute Materialien und gute Argumente liefern können. Und als Klimabewegung in Lüneburg sind wir auch wirklich nicht allein. So kommt es, dass Menschen gerne mit uns sprechen und uns einladen, weil sie sehen, dass das einen Mehrwert hat.

Würdest du sagen, dass es in Lüneburg gelungen ist, dass man mehr über das "Wie" der Transformation spricht anstatt darüber, ob man sie überhaupt angehen muss?

Karla: Es hat sich auf jeden Fall viel getan, nur wird es noch nicht zu 100 Prozent konsequent durchgedacht, durchgespielt und umgesetzt. Zum Beispiel gibt es einen Klimacheck für alle verwaltungsinternen Anträge, aber nicht für die politischen Anträge. Oder der Umstand, dass die Politik Klimaneutralität bis 2030 beschließt, dann aber feststellt: "Oh, die Unternehmen können wir ja gar nicht so richtig beeinflussen!" Da haben wir jetzt bewirkt, dass es einen Abschnitt im Klimaschutzplan gibt, in dem Industrie und Gewerbe angesprochen werden.

"Wir haben bewirkt, dass es einen Abschnitt im Klimaschutzplan der Stadt gibt, in dem Industrie und Gewerbe angesprochen werden."

Wie gut funktioniert die Zusammenarbeit zwischen dem Klimaentscheid Lüneburg und der Verwaltung?

Karla: Also die Verwaltungsarbeit läuft mittlerweile sehr konstruktiv und regelmäßig. Wir kommen spätestens alle vier Monate zu einem Regeltermin zusammen und sind zwischendurch telefonisch in Kontakt. Außerdem sind wir in den Gremien vertreten, in denen die Verwaltung auch dabei ist. Bei den Verwaltungstreffen geben wir uns gegenseitig Updates und vertiefen bei Bedarf bestimmte Themen wie zum Beispiel unser Projekt Local Monitoring, mit dem wir die Fortschritte beim Klimaschutz transparent machen. Da wollen wir die Verwaltung ja nicht vorführen, sondern einbeziehen, nicht zuletzt, weil wir Informationen von ihr brauchen.

Konstruktiv in der Zusammenarbeit mit der Verwaltung: Das Team vom Klimaentscheid Lüneburg
Konstruktiv in der Zusammenarbeit mit der Verwaltung: Das Team vom Klimaentscheid Lüneburg

An welchen Stellen ist die Zusammenarbeit zwischen Verwaltung und Zivilgesellschaft besonders wichtig?

Karla: Es ist generell immer wichtig, dass die Verwaltung mehr Support bekommt in dem, was sie umsetzen soll. Durch die Entscheidung, Lüneburg bis 2030 klimaneutral zu machen, hat sie zwar einen politischen Auftrag erhalten, aber die Kommune besitzt gar nicht die Kompetenzen, um das komplett umzusetzen. Deshalb spielt die Zivilgesellschaft eine wichtige Rolle, um eine möglichst große Unterstützung in der Bevölkerung zu organisieren. Zum Beispiel hat die Stadt neulich Mobilitätspläne vorgestellt und die Bürger:innen gefragt, was sie wollen. Man konnte auf einer Karte angeben: "In Straße X wünsche ich mir weniger Parkraum, mehr grün." Auf Basis dieser Wünsche kann man Konzepte entwickeln, anstatt von oben herab den Leuten etwas überzustülpen.

Mir ist unglaublich wichtig, dass wir nicht nur Klimaneutralität schaffen, sondern eine sozial-ökologische Transformation zu einer wirklich lebenswerten Gesellschaft erreichen. Die Kommune muss hier Vorbild sein, um Akzeptanz zu schaffen. Wir können und müssen sie dabei unterstützen und sie auch ein bisschen agiler machen - Empowerment durch die Zivilgesellschaft sozusagen.

"Mir ist unglaublich wichtig, dass wir nicht nur Klimaneutralität schaffen, sondern eine sozial-ökologische Transformation zu einer wirklich lebenswerten Gesellschaft erreichen."

An welchen Punkten ist für euch die Unterstützung durch das Netzwerk von LocalZero besonders wertvoll?

Karla: Also, ich glaube, ich bin eine der Menschen, die die Angebote von LocalZero am intensivsten nutzen! Da sind zum einen die Materialien wie der Klimaweg oder die Klimavision, aber auch die Unterstützung bei der Treibhausgasbilanzierung. Außerdem haben wir alle angebotenen Workshops mitgemacht.
Dann haben wir eine "AG GermanZero" in unserer Lokalgruppe, in der ich dafür verantwortlich bin, dass wir uns vernetzen und von anderen lernen. Ganz viel von meinem Wissen und ganz viel, was ich in Bietigheim und in Lüneburg umsetze, basiert auf Erfahrungen, die andere Leute mit mir geteilt haben. Zum Beispiel, wie wichtig der Kontakt zu Verwaltung ist und dass man die nicht übergehen darf bei einem politischen Beschluss. Auch bei Akteuren, die man noch stark transformieren muss, ist Kooperation das A und O.

"Es ist ein Riesengewinn, wenn wir LocalZero-Teams verstehen, wie die Systeme funktionieren und unser Wissen teilen, damit andere darauf aufbauen können."

Eine Stärke von LocalZero ist also der Wissenstransfer im Netzwerk?

Karla: Ja! Auch gegenüber der Verwaltung kommunizieren wir immer mit: Unser Wissen über die Maßnahmen, die schnell und wirksam umsetzbar sind, über erfolgreiches Monitoring und so weiter kommt von ganz vielen Ehrenamtlichen und aus Kommunen, in denen das bereits erprobt ist. Es ist ein Riesengewinn, wenn wir LocalZero-Teams verstehen, wie die Systeme funktionieren und unser Wissen teilen, damit andere darauf aufbauen können. Wege, die wir in Lüneburg oder Bietigheim gegangen sind, wird man anderswo nicht nochmal gehen müssen. Wir können uns gegenseitig unterstützen und stärken. Ich würde mir wünschen, dass das noch mehr Kommunen in Anspruch nehmen.

Wo würdest du dir mehr Tempo in Verwaltung und Politik wünschen?

Karla: Es gibt bei Beschlüssen im Stadtrat immer wieder politische Uneinigkeit, obwohl das Ziel der Klimaneutralität 2030 eigentlich Priorität haben sollte. Wenn der Klimaentscheid nicht regelmäßig nachhaken würde - über Einwohnerumfragen oder die Presse -, wäre das Thema nicht mehr so sehr Stadtgespräch und würde wieder in Vergessenheit geraten.

Zum anderen glaube ich: Nur wenn sich die Kommune mehr traut und positive Entwicklungen der Transformation wirklich sichtbar werden, wird auch die Akzeptanz größer. Wenn die Menschen sehen, dass weniger Autos fahren, dass mehr Grünflächen existieren, können wir überzeugend sagen, dass Klimaschutz und Klimaanpassung zu einem besseren Leben führen.

Wie gut ist Lüneburg deiner Meinung nach auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2030?

Karla: Ich würde sagen, wir sind dabei, gute Rahmenbedingungen dafür zu schaffen, dass Lüneburg klimaneutral wird. Wir geben unser Bestes. Ich sehe in Lüneburg, dass sich sehr viele Menschen vorbereiten, zum Beispiel wirtschaftliche Akteure oder zivilgesellschaftliche Organisationen, die Fotovoltaik aufs Dach bringen. Es tut sich wahnsinnig viel, und ich hoffe auf diesen Kipppunkt, ab dem sich das alles auszahlt, die Entwicklung zu einer exponentiellen Kurve wird und alles schneller geht.

Karla mit einer Einwohnendenanfrage bei einer Ratssitzung

Du hast ein paar Mal angesprochen, dass du auch auf Landesebene aktiv bist. Warum ist das für dich wichtig?

Karla: Also, ich mache diese Niedersachsenebene nicht, weil ich gerne noch ein paar Stunden mehr pro Woche in Meetings sitze, Gesetzestexte lese und Gespräche mit Politiker:innen und Expert:innen führe. Ich mache es, weil wir in Lüneburg gemerkt haben, dass es ein Problem gibt: Wir haben den Beschluss zur Klimaneutralität, aber die politischen Kompetenzen der Kommune reichen dafür nicht aus.

Klimaschutz gehört zu den freiwilligen Aufgaben einer Kommune. Das bedeutet, wenn es im Haushalt eng wird, fällt Klimaschutz hinten runter und wird ausgespielt gegen Theater, Sport oder Kunst. Es darf aber nicht zum gesellschaftlichen Narrativ werden, dass wir uns entscheiden müssen zwischen Klimaschutz oder Theater.

Kommunale Pflichtaufgaben können und müssen vom Land bestimmt werden. Deshalb haben sich sieben LocalZero-Teams zu NiedersachsenZero zusammengeschlossen, um das für den Klimaschutz zu fordern.

"Wenn es im Haushalt eng wird, fällt Klimaschutz hinten runter und wird ausgespielt gegen Theater, Sport oder Kunst. Das darf nicht sein."

Ihr habt auf Landesebene auch schon einiges erreicht, zum Beispiel eine erfolgreiche Petition zur Änderung des niedersächsischen Klimagesetzes.

Karla: Wir hatten Anfang 2023 die Petition für die Umsetzung und Finanzierung von kommunalem Klimaschutz. Im August wurden wir um eine Stellungnahme zur Novellierung des Klimagesetzes gebeten, die wir auch im Ausschuss für Umwelt, Energie und Klimaschutz vorstellen konnten. Jetzt sind wir im Austausch mit dem Umweltministerium, mit den Fraktionssprecherinnen für Klimaschutz, Energie und Umwelt, sowie mit Akteuren wie den kommunalen Spitzenverbänden oder der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen. Gerade diesen Montag wurde das niedersächsische Klimagesetz verabschiedet. Darin ist eine neue Pflichtaufgabe festgeschrieben, wonach alle Landkreise und kreisfreien Städte ein Klimaschutzmanagement einführen müssen – mit dem Fokus auf Umsetzung – und dass dieses vom Land finanziert wird. Dieser Erfolg ist natürlich nicht nur auf uns zurückzuführen, aber wir haben daran mitgewirkt.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem großen Erfolg! Welche Tipps hast du für Menschen, die sich mit dem Gedanken tragen, sich einer Lokalgruppe anzuschließen oder vielleicht selbst eine zu gründen?

Karla: Also, kurz gesagt: Einfach loslegen, die eigenen Ideen umzusetzen, kommunizieren, vernetzen, kooperieren. In Bietigheim haben wir zu dritt an unserem WG-Tisch angefangen. Wir saßen da, haben Bierchen getrunken und uns gefragt: Was bringt es, wenn wir versuchen, so klimafreundlich wie möglich zu leben, wenn hier jede Familie mindestens zwei Autos hat und der ÖPNV keine Alternative ist? Und so haben wir ein Lokalteam gegründet.

Der zweite Tipp: Sprecht mit den Menschen! Geht auf Veranstaltungen, fragt, ob ihr mal in eine Fraktionssitzung kommen könnt, geht auf Unternehmen zu, nutzt die Kontakte über ein paar Ecken, die man in den meisten kleineren Städten ja hat.

Und schließlich: Redet frühzeitig mit den Menschen in Politik und Verwaltung, anstatt Unterschriften zu sammeln und sie dann vor vollendete Tatsachen zu stellen.

"Einfach loslegen!" In Lüneburg eine Erfolgsgeschichte seit dem Klimaentscheid 2021.

Und was wünschst du dir für den Klimaentscheid Lüneburg im nächsten Jahr? Hast du einen großen Wunsch?

Karla: Ich wünsche mir, dass wir stärker sehen, dass sich was tut. Auch damit unser Team noch mal mehr Motivation, mehr Kraft schöpfen kann. Es heißt ja immer so schön, dass das ein Marathon ist und kein Sprint. Und da braucht es Erfolge, die zeigen, dass es funktioniert, damit das Engagement irgendwann endlich ein bisschen leichter wird.

Wenn man dir zuhört, wird deutlich: Es geht vor allem darum, dass man sich zusammentut und seine Kräfte gemeinsam nutzbar macht.

Karla: Ja! Und ich appelliere an alle Menschen, die die richtigen Ressourcen haben: Wenn es finanzielle Ressourcen sind, dann spendet Geld! Wenn es zeitliche Ressourcen sind, dann spendet eure Zeit! Wenn es Kontakte sind, dann macht eure Kontakte nutzbar! Jede:r kann irgendwas beitragen!

Für Eilige

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